
Wie tickt unsere digitale Welt wirklich? Das immer noch top aktuelle Jahrbuch Ökologie 2019/2020 „Die Ökologie der digitalen Gesellschaft“
nimmt dich mit auf eine spannende Entdeckungsreise! Finde heraus, wie du smarter mit deinem Smartphone & Co. umgehst und die Welt ein bisschen besser machst.
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Das Jahrbuch Ökologie 2019/2020: Dein Kompass für die digitale Zukunft 
Stell dir vor, du triffst zwei coole Leute, die nicht nur schlaue Sachen sagen, sondern auch wirklich was für unsere Umwelt und eine faire digitale Zukunft bewegen wollen. Solche Leute stehen als Herausgeber hinter dem Jahrbuch Ökologie 2019/2020: Die Ökologie der digitalen Gesellschaft. Zwei davon, Jörg Sommer und Maja Göpel, sind oft öffentlich präsent und ihre Arbeit passt gut zu den Interessen junger Menschen.
Die Köpfe hinter dem Buch – Warum sie für junge Leute in Deutschland spannend sind 
Jörg Sommer: Ein Politikwissenschaftler, Soziologe, Journalist und Buchautor, der sich schon lange für unsere Umwelt einsetzt und dabei ideenreich jung geblieben ist. Als Vorstandsvorsitzender der Deutschen Umweltstiftung – der größten Bürgerstiftung für Umwelt in Europa mit über 3.500 Stiftern – ist er ein echter Macher. Er hat ein Gespür für wichtige gesellschaftliche Themen wie die Digitalisierung. Für junge Leute ist er spannend, weil er zeigt, dass man mit Engagement und klugen Gedanken etwas für unseren Planeten erreichen kann, wie ein erfahrener Kapitän durch digitale und ökologische Herausforderungen. Er ist auch Mitherausgeber des Jahrbuch Ökologie.
Dr. Maja Göpel: Eine Powerfrau und bekannte Expertin für den Umbau von Wirtschaft und Gesellschaft hin zu Nachhaltigkeit. Die Politökonomin und Nachhaltigkeitsforscherin arbeitet seit 25 Jahren an der Schnittstelle von Wissenschaft, Politik und Gesellschaft und kann komplexe Dinge verständlich erklären. Als gefragte Rednerin, ehemalige Generalsekretärin des WBGU und Autorin des Bestsellers „Unsere Welt neu denken“ hat sie eine klare Vision und ansteckende Energie. Sie fordert uns auf, alte Denkmuster zu durchbrechen und mutig neue Wege zu gehen, und versteht die Schlüsselrolle der jungen Generation für eine nachhaltige und gerechte Welt, gerade im digitalen Zeitalter – wie eine inspirierende Mentorin.
Jörg Sommer und Maja Göpel, zusammen mit den anderen Autoren, sind Vordenker und Praktiker. Sie beschäftigen sich intensiv damit, wie unsere digitale Welt und der Erdschutz zusammenpassen. Sie wissen, dass die Digitalisierung oft als technische Lösung für die ökologische Krise versprochen wird, machen aber deutlich, dass unklar ist, ob sie Nachhaltigkeit fördert oder behindert. Dieses Jahrbuch hilft, diese komplexe Welt zu verstehen.
Eine Entdeckungsreise durch „Die Ökologie der digitalen Gesellschaft“ 
Das Jahrbuch ist keine Fiktion, aber mindestens genauso aufregend, denn es geht um unsere Zukunft. Es ist wie eine Sammlung von Expeditionen, bei denen Experten die Verbindung zwischen digitaler Welt und Natur erkunden. Die „Locations“ sind Systeme wie das Internet, unsere Städte, unsere Arbeits- und Konsumweise.
Oft wird versprochen: Digitalisierung macht alles besser, effizienter, umweltfreundlicher. Die Autoren schauen genauer hin, denn eine Kernbotschaft lautet: Mehr digital macht die Welt nicht automatisch »zu einem besseren Ort«.
Der digitale Fußabdruck – Mehr als nur Nullen und Einsen 
Die digitale Welt hat einen realen, physischen Fußabdruck. Serverfarmen für unsere Daten, die Herstellung von Smartphones und Laptops sowie der Stromverbrauch benötigen Unmengen an Energie und Rohstoffen, die oft unter problematischen Bedingungen abgebaut werden.
Die unsichtbaren Ressourcenfresser 
Die unsichtbaren Ressourcenfresser: Rechenzentren sind riesige Hallen voller Computer, die rund um die Uhr laufen, gekühlt werden müssen und enorm viel Strom (oft fossil) und wertvolle Rohstoffe verbrauchen.
Der Elektroschrott-Berg 
Der Elektroschrott-Berg: Alte Geräte landen oft als giftiger Müll in ärmeren Ländern. Das Buch beleuchtet, wie unser Hunger nach neuesten Gadgets massive ökologische Probleme verursacht.
Die Illusion der Entmaterialisierung 
Die Illusion der Entmaterialisierung: Streaming und E-Books fühlen sich „leichter“ an. Doch die Autoren zeigen: Die Produktion und der Betrieb der digitalen Infrastruktur wiegen oft schwerer als analoge Produkte. Die Cloud ist energiehungrige Technik.
Digital ist nicht automatisch grün. Wir müssen die ökologischen Kosten hinter digitaler Bequemlichkeit verstehen.
Smarte neue Welt? Chancen und Risiken 
Das Jahrbuch zeigt auch Chancen, warnt aber: Es ist unklar, ob Digitalisierung Nachhaltigkeit fördert oder behindert.
Die smarte Stadt – Ein Öko-Paradies? 
Die smarte Stadt – Ein Öko-Paradies?: Intelligente Ampeln, bedarfsgesteuerte Müllabfuhr, automatische Gebäudesteuerung klingen toll. Die Autoren diskutieren Potenziale, warnen aber vor Datenkontrolle, Hacking-Gefahren und Rebound-Effekten (mehr Effizienz führt zu Mehrverbrauch).
Präzisionslandwirtschaft – Hightech auf dem Acker 
Präzisionslandwirtschaft – Hightech auf dem Acker: Drohnen und GPS-gesteuerte Traktoren können helfen, Ressourcen zu schonen (weniger Dünger/Pestizide). Kritische Fragen betreffen Abhängigkeit von Konzernen und Datensicherheit.
Die Sharing Economy – Teilen statt Besitzen als Lösung? 
Die Sharing Economy – Teilen statt Besitzen als Lösung?: Plattformen zum Teilen von Autos oder Werkzeugen versprechen Ressourcenschonung. Doch es kann auch zu Mehrkonsum oder prekärer Arbeit führen. Es kommt auf die Gestaltung an.
Digitalisierung ist ein zweischneidiges Schwert; es kommt auf Gestaltung und Nutzung an.
Die Macht der Algorithmen und die Ökologie unseres Denkens 
Ein spannender Teil widmet sich, wie die Digitalisierung uns und unsere Gesellschaft verändert, um totalitäre Entwicklungen zu verhindern.
Filterblasen und Echokammern 
Filterblasen und Echokammern: Algorithmen zeigen uns oft nur, was wir mögen, sperren uns in Informationswelten und erschweren gemeinsame Lösungsfindung, z.B. beim Klimawandel. Diese „digitale Umweltverschmutzung“ unseres Denkens bedroht Demokratie.
Der ständige Optimierungsdruck 
Der ständige Optimierungsdruck: Fitness-Tracker und Apps suggerieren ständige Selbstoptimierung. Dieser Stress lenkt von Wichtigem ab (Natur, Gemeinschaft) und kann eine Form der Ausbeutung von Aufmerksamkeit und Lebenszeit sein.
Verlust von Naturerfahrung 
Verlust von Naturerfahrung: Viel Bildschirmzeit kann den Bezug zur echten Natur schwächen, die für Wohlbefinden und das Verständnis ihres Schutzes wichtig ist.
Diese Episoden regen an, bewusster mit Medien umzugehen, um unsere „innere“ Ökologie zu wahren.
Wege in eine nachhaltige digitale Zukunft – Das „sozial-ökologische Einhegen“ 
Das Jahrbuch skizziert Lösungswege für eine »Ökologie der digitalen Gesellschaft«, um Digitalisierung steuerbar zu machen und als Grundlage für eine regenerative, ökosystemschonende Wirtschaftsweise zu nutzen.
Politik ist gefragt 
Politik ist gefragt: Klare Rahmenbedingungen sind nötig: Gesetze für Energieeffizienz, Reparaturförderung, Regeln gegen Monopole und für Datenschutz.
Unternehmen in der Verantwortung 
Unternehmen in der Verantwortung: Langlebige, reparierbare Produkte, erneuerbare Energien, transparente Lieferketten. „Grüne IT“ muss mehr als ein Slogan sein.
Jeder Einzelne kann etwas tun (Digitale Suffizienz) 
Jeder Einzelne kann etwas tun (Digitale Suffizienz): Bewusster Konsum: Geräte länger nutzen, reparieren, gebraucht kaufen, mal abschalten. Das ist „digitale Suffizienz“ – ein klügerer Umgang.
Bildung für eine digitale und ökologische Welt 
Bildung für eine digitale und ökologische Welt: Bildung ist wichtig, um digitale Mechanismen kritisch zu verstehen, ökologisches Bewusstsein zu entwickeln und die Transformation verantwortungsvoll mitzugestalten.
Diese Szenen zeigen, dass wir die Entwicklung gestalten können.
Ungewöhnliche Locations und „Charaktere“ 
Metaphern und Konzepte dienen als „Locations“:
- Die „Cloud“ als energiefressende Fabrik.
- Der „digitale Rucksack“ unserer Geräte symbolisiert Ressourcenverbrauch.
- Die „Filterblase“ als Wahrnehmungsgefängnis.
Die „Charaktere“ sind die Autoren – Wissenschaftler, Journalisten, Aktivisten – die als erfahrene Guides verschiedene Facetten zeigen.
Das Jahrbuch fordert uns heraus, über unseren digitalen Alltag und seine globalen Auswirkungen nachzudenken. Es macht neugierig auf komplexe Zusammenhänge und zeigt, dass wir die Zukunft aktiv gestalten können. Es ist ein Weckruf und Kompass für eine grüne digitale Revolution.
Dein Gewinn aus „Die Ökologie der digitalen Gesellschaft“ 
Was springt für dich dabei raus? Eine Menge!
- Du wirst zum digitalen Durchblicker:
In unserer digitalen Welt ist es wichtig, Hintergründe zu verstehen. Das Jahrbuch hilft dir, kritischer auf Technologien und Trends zu blicken. Du verstehst, dass dein Smartphone eine lange Reise hat und digitale Versprechen nicht immer stimmen. Das macht dich unabhängiger und hilft bei bewussten Entscheidungen.
- Du kannst die Welt ein Stückchen besser machen – ganz konkret:
Dein digitales Verhalten hat Auswirkungen. Das Buch zeigt, wie du deinen digitalen Fußabdruck verkleinern kannst: Geräte länger nutzen, bewusst streamen, auf Effizienz achten. Du wirst für „Rebound-Effekte“ sensibilisiert und kannst andere zum Nachdenken anregen, um Teil einer regenerativen Lösung zu werden.
- Du kommst besser durchs (digitale) Leben:
Die digitale Welt kann stressig sein. Das Buch regt zu „digitaler Suffizienz“ an: Wie viel Digitalisierung tut mir gut? Es geht um einen gesunden Umgang, der dir dient, nicht dich beherrscht. Öfter offline sein, Benachrichtigungen managen – das schont Umwelt, Nerven und Zeit. Du erkennst Filterblasen und gehst informierter durch die Welt.
- Du bist für die Zukunft gewappnet:
Digitalisierung und Nachhaltigkeit sind Zukunftsthemen, entscheidend für Jobs, Politik, Zusammenleben. Das Buch skizziert, wie Digitalisierung positiv transformieren kann. Mit diesem Wissen bist du am Puls der Zeit, verstehst Herausforderungen und Chancen. Das hilft persönlich, in Schule, Studium oder Beruf und befähigt, Zukunft mitzugestalten und fundiert mitzureden.
Kurz gesagt: Dieses Jahrbuch ist ein Kompass für das 21. Jahrhundert. Es hilft, die digitale Welt und ihre Auswirkungen zu verstehen. Es gibt Werkzeuge für verantwortungsvolles Handeln, ein gesünderes Leben und den Einsatz für eine lebenswerte Zukunft. Es ist eine anspruchsvolle, aber horizont-erweiternde Lektüre, die inspiriert, Teil der Lösung zu werden.
FAQs
Das Buch hinterfragt kritisch das verbreitete Versprechen, die Digitalisierung würde automatisch zu einer besseren und ökologischeren Welt führen. Es deckt die oft übersehenen ökologischen und sozialen Kosten unserer digitalen Lebensweise auf und plädiert für ein „sozial-ökologisches Einhegen“ der Digitalisierung, damit sie Mensch und Planet dient und nicht schadet.
Hinter dem Jahrbuch steht eine Gruppe renommierter deutscher Herausgeber und Autoren, darunter Experten wie Jörg Sommer und Dr. Maja Göpel. Sie kommen aus Bereichen wie Nachhaltigkeitsforschung, Politikwissenschaft, Ökonomie und Umweltjournalismus und bringen ihre jeweilige Expertise ein, um ein vielschichtiges Bild zu zeichnen.
Die Digitalisierung durchdringt rasant alle Lebensbereiche, und ihre Auswirkungen auf Ressourcenverbrauch, Energiebedarf und gesellschaftliche Strukturen sind enorm. Wenn wir nicht jetzt bewusste Weichen stellen, riskieren wir, dass die Digitalisierung ökologische Krisen verschärft und zu negativen gesellschaftlichen Entwicklungen beiträgt, anstatt Lösungen zu bieten.
Es untersucht den realen „ökologischen Fußabdruck“ digitaler Technologien – von der energieintensiven Herstellung und dem Betrieb von Geräten und Rechenzentren über den wachsenden Berg an Elektroschrott bis hin zur Illusion der Entmaterialisierung. Auch Potenziale in Bereichen wie Smart Cities oder Präzisionslandwirtschaft werden beleuchtet, aber kritisch auf ihre tatsächliche Nachhaltigkeitswirkung geprüft.
Neben den direkten Umweltauswirkungen thematisiert das Buch auch, wie Algorithmen, Filterblasen und der ständige Optimierungsdruck unser Denken, unsere Wahrnehmung und unser soziales Miteinander verändern. Es wird gefragt, ob wir durch die Digitalisierung den Bezug zur realen Natur verlieren und wie dies unsere Bereitschaft zum Umweltschutz beeinflusst.
Das Buch richtet sich an alle, die verstehen wollen, wie Technologie unsere Zukunft und unseren Planeten formt. Besonders interessant ist es für junge Menschen, Studierende, aber auch für Entscheidungsträger in Politik und Wirtschaft sowie für jeden, der einen bewussteren und nachhaltigeren Umgang mit der digitalen Welt anstrebt.
Es fordert nicht Technikfeindlichkeit, sondern einen gestaltenden Umgang. Dazu gehören politische Rahmenbedingungen (z.B. für langlebige, effiziente Geräte), unternehmerische Verantwortung (nachhaltige Produkte und Lieferketten) und das individuelle Konzept der „digitalen Suffizienz“ – also ein bewussterer, maßvollerer Konsum digitaler Angebote. Bildung spielt dabei eine Schlüsselrolle.