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HULDA ❄️ Düster, kalt, brillant: Der neue Thriller 🌬️ von Ragnar Jónasson
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Island-Thriller-Fans aufgepasst! 🕵️‍♀️ In „HULDA“ von Ragnar Jónasson reisen wir zurück in die Vergangenheit einer jungen Polizistin im eisigen Island. Ein alter Cold Case, düstere Geheimnisse & moralische Zwickmühlen erwarten uns. Kann Hulda die Wahrheit ans Licht bringen? 🧊 #IslandKrimi #Hulda #RagnarJónasson #ColdCase #EiskalteSpannung #Bücher #BuchPod #Audiobuch #BücherEmpfehlungen #BücherHören #Bestseller

Wer ist der Mann hinter den Island-Thrillern? 🇮🇸

Stell dir vor, du wächst in Island auf, einem Land aus Feuer und Eis, mit langen, dunklen Wintern und einer atemberaubenden, aber auch manchmal unheimlichen Natur. Genau hier kommt Ragnar Jónasson her, geboren 1976 in der Hauptstadt Reykjavík. Schon als Teenager war er total krimibegeistert. Mit nur 17 Jahren hat er angefangen, die berühmten Romane von Agatha Christie ins Isländische zu übersetzen. Das ist, als würdest du deine Lieblingsserie nicht nur schauen, sondern auch für alle deine Freunde übersetzen!

Was Ragnar Jónasson so besonders macht, ist seine Art, diese einzigartige isländische Atmosphäre in seine Geschichten zu packen. Seine Krimis sind nicht einfach nur spannend, sie sind auch eine Reise in die abgeschiedene und raue Landschaft Islands. Er schafft es, dass du beim Lesen die Kälte des Schnees und die Einsamkeit der Fjorde fast spüren kannst. Seine Geschichten sind oft langsam, melancholisch und bauen ihre Spannung leise und unaufhaltsam auf, wie ein Schneesturm, der am Horizont aufzieht.

Er ist von Beruf eigentlich Anwalt und unterrichtet Urheberrecht an der Universität, aber seine Leidenschaft für das Schreiben hat ihn zu einem weltweit gefeierten Bestsellerautor gemacht. Seine Bücher, wie die „Dark Iceland“-Reihe oder die „Hidden Iceland“-Serie mit Kommissarin Hulda, werden in über 30 Ländern verkauft. Jónasson ist ein Meister darin, uns mit seinen Geschichten in eine andere Welt zu entführen – eine Welt, die gleichzeitig wunderschön und brandgefährlich ist. Er zeigt uns, dass die spannendsten Rätsel oft nicht in lauten Metropolen, sondern in der stillen, weiten Natur und in der Vergangenheit der Menschen verborgen liegen.

Key Episodes – Eine Reise in Huldas Vergangenheit 🕵️‍♀️

Der Roman „HULDA“ wirft uns zurück in eine Zeit, die den Grundstein für die Ermittlerin legte, die wir aus den anderen Bänden kennen. Es ist eine Reise zu den Anfängen, in den kalten, unbarmherzigen isländischen Winter des Jahres 1980.

Der Anruf in der Dunkelheit 📞

Wir lernen Hulda Hermannsdóttir als junge, ehrgeizige Polizistin in Reykjavík kennen. Sie ist eine der wenigen Frauen in einer rauen, von Männern dominierten Berufswelt und muss doppelt so hart arbeiten, um sich Respekt zu verschaffen. Eines Abends, als der Schneeregen gegen die Fenster peitscht, erhält sie einen Anruf von ihrem direkten Vorgesetzten Pétur. Seine Stimme ist ernst. In einer verlassenen Jagdhütte in einem gottverlassenen Tal im Norden wurde bei einer Routinekontrolle durch einen Jäger etwas gefunden: ein kleiner, abgenutzter Teddybär mit nur einem Knopfauge.

Dieser Fund elektrisiert die Polizei, denn er könnte die erste Spur in einem tragischen Cold Case sein. Vor über einem Jahrzehnt verschwand in genau dieser Gegend ein kleines Mädchen spurlos. Der Fall wurde nie gelöst und lastet wie ein Schatten über der Region. Der Teddybär, feucht und halb im gefrorenen Boden vergraben, ist ein stummes Echo dieser Tragödie. Hulda bekommt den Auftrag, der Sache nachzugehen. Doch sie soll nicht allein fahren. Ihr wird eine neue Kollegin an die Seite gestellt, Ylfa, die gerade erst zur Kriminalpolizei gestoßen ist – eine Frau, die als ebenso ehrgeizig und akribisch gilt wie Hulda selbst.

Reise in ein verschlossenes Tal 🏞️

Die Fahrt in den Norden ist eine Reise in eine andere Welt. Die Lichter der Stadt weichen bald endloser Dunkelheit, nur durchbrochen vom Scheinwerferlicht, das über die schneebedeckte Ringstraße tanzt. Je weiter Hulda und Ylfa vordringen, desto unwirtlicher wird die Landschaft. Sie biegen ab auf eine Schotterpiste, die sie in das Tal führt, das auf keiner Karte einen richtigen Namen zu haben scheint. Es ist ein Ort der Stille, an dem nur eine Handvoll Höfe verstreut liegen, die sich an die Hänge kauern, als wollten sie sich vor dem eisigen Wind schützen.

Schon bei ihrer Ankunft spüren die beiden Frauen das Misstrauen. Als sie am ersten Hof halten, um nach dem Weg zur Jagdhütte zu fragen, öffnet ein bärtiger Bauer die Tür nur einen Spalt breit. Seine Augen sind kalt, seine Antworten kurz und abweisend. Er will von nichts wissen. Diese Erfahrung wiederholt sich. Die Menschen hier sind eine eingeschworene Gemeinschaft, die Fremden, insbesondere der Polizei aus der Hauptstadt, mit einer Mauer des Schweigens begegnet. Hulda merkt sofort: Dieses Tal hütet mehr als nur ein Geheimnis. Die Luft ist schwer von unausgesprochenen Worten und alter Trauer. Ylfa hingegen notiert kühl die Fakten, sichtlich unbeeindruckt von der feindseligen Atmosphäre. Sie ist hier, um einen Job zu erledigen, nicht um Freundschaften zu schließen – ein erster, subtiler Riss in der Zusammenarbeit der beiden Ermittlerinnen.

Die Rivalin im eigenen Team 🤼‍♀️

Die Jagdhütte selbst ist ein trostloser Ort. Kalt, modrig, verlassen. Der Teddybär liegt auf einem Tisch, ein deplatziertes Symbol der Kindheit an einem Ort des Todes. Während Hulda den Raum auf sich wirken lässt und versucht, die Atmosphäre, die Emotionen zu spüren, zückt Ylfa sofort Maßband und Kamera. Sie arbeitet nach Protokoll, präzise und distanziert. „Emotionen lösen keine Fälle, Hulda. Fakten tun es“, sagt sie an einer Stelle.

Dieser Gegensatz prägt die gesamte Ermittlung. Hulda will mit den Menschen reden, ihr Vertrauen gewinnen. Sie spürt, dass die Wahrheit nicht in den Akten, sondern in den Herzen und Erinnerungen der Bewohner verborgen liegt. Sie führt lange, einfühlsame Gespräche, zum Beispiel mit einer alten Frau, die früher Lehrerin im Tal war und sich mit Tränen in den Augen an das verschwundene Mädchen erinnert. Ylfa hingegen hält Huldas Vorgehen für Zeitverschwendung. Sie bevorzugt harte Befragungen, konfrontiert die Leute mit Widersprüchen und macht sich damit bei der ohnehin schon verschlossenen Gemeinschaft noch unbeliebter. Der Konkurrenzkampf eskaliert leise. Ylfa schickt Berichte an den Vorgesetzten Pétur, in denen sie Huldas „unprofessionelle“ Methoden andeutet, und versucht, die Ermittlung an sich zu reißen. Hulda ist auf sich allein gestellt, gefangen zwischen der feindseligen Stille der Bewohner und dem Ehrgeiz ihrer eigenen Kollegin.

Ein Netz aus Lügen und Trauer 🕸️

Hulda lässt sich nicht beirren. Nachts, als Ylfa schläft, durchforstet sie allein die alten Akten und entdeckt eine Ungereimtheit. Die offizielle Geschichte besagt, das Mädchen sei bei einem Schneesturm vom elterlichen Hof weggelaufen und erfroren. Doch einige Zeugenaussagen von damals passen nicht zusammen. Die Eltern des Kindes zogen kurz nach der Tragödie weg. Niemand weiß, wohin.

Hulda beginnt, auf eigene Faust zu ermitteln. Sie findet heraus, dass es am Tag des Verschwindens einen heftigen Streit auf dem Hof der Familie gab. Ein Nachbar, der inzwischen verstorben ist, hatte damals der Polizei gegenüber eine vage Andeutung gemacht, diese wurde aber nie weiterverfolgt. Hulda spürt, dass sie einer schrecklichen Familientragödie auf der Spur ist. War es ein Unfall, der vertuscht wurde? Oder gar Mord?

Der entscheidende Durchbruch gelingt ihr, als sie mit dem alten Bauern spricht, auf dessen Land die Jagdhütte steht. Nach tagelangem, zähem Schweigen bricht er in einer stürmischen Nacht sein Schweigen. Er erzählt Hulda, dass das ganze Tal damals beschlossen hatte, zu schweigen. Nicht, um ein Verbrechen zu decken, sondern um die überlebende Familie vor noch größerem Leid zu bewahren. Die Wahrheit ist komplexer und trauriger als ein einfacher Kriminalfall. Das kleine Mädchen wurde nicht Opfer eines Fremden, sondern starb durch einen tragischen Unfall, an dem ein anderes Kind aus dem Tal beteiligt war. Um dieses Kind und seine Familie vor dem Ruin zu bewahren, schufen die Bewohner die Geschichte des im Sturm verlorenen Kindes.

Huldas Entscheidung und das Echo der Vergangenheit 💔

Der Teddybär wurde nicht damals in der Hütte zurückgelassen. Der alte Bauer gesteht, ihn erst vor wenigen Wochen dort platziert zu haben. Er, der als letzter Zeuge des damaligen Paktes noch lebt, wurde von seinem schlechten Gewissen geplagt. Er wollte, dass die Wahrheit endlich ans Licht kommt, auch wenn er zu feige war, selbst zu sprechen.

Hulda steht nun vor einer Zerreißprobe. Sie hat die Wahrheit herausgefunden. Ylfa drängt darauf, den Fall offiziell neu aufzurollen, das damals beteiligte, inzwischen erwachsene Kind anzuklagen und den alten Vertuschungsfall öffentlich zu machen. Das würde Karrieresprünge für sie bedeuten. Doch Hulda sieht das unermessliche Leid, das eine solche Enthüllung nach all den Jahren über die wenigen verbliebenen Menschen im Tal bringen würde. Sie sieht die gebrochenen Gestalten vor sich, die ihr Schicksal seit Jahrzehnten mit sich herumtragen.

In einem Moment, der ihre gesamte zukünftige Laufbahn definieren wird, trifft Hulda eine folgenschwere Entscheidung. Sie verfasst den Abschlussbericht so, dass er die offizielle Version des Todes durch einen Unfall im Sturm bestätigt, aber einige Details hinzufügt, die nahelegen, dass der Fall nicht gänzlich geklärt werden konnte. Sie verschweigt die Vertuschung durch die Dorfgemeinschaft und die Identität des zweiten Kindes. Sie opfert die „ganze Wahrheit“ für eine Form von menschlichem Frieden. Diese Entscheidung rettet die Gemeinschaft, lastet aber von diesem Moment an als schweres Geheimnis auf Huldas Seele. Es ist der Ursprung jener Melancholie und jenes Gefühls der Isolation, das sie ihr Leben lang begleiten wird. Sie verlässt das Tal als eine andere Frau – als eine, die weiß, dass Gerechtigkeit nicht immer schwarz und weiß ist.

Was uns Huldas Geschichte heute lehrt 🤔

Ein Thriller aus Island über einen alten Fall – was hat das mit unserem Leben im Hier und Heute zu tun? Ziemlich viel!

Dieses Buch ist mehr als nur Gänsehaut-Unterhaltung. Es ist eine tiefgründige Geschichte über Mut, Moral und die Last von Entscheidungen. Hulda ist eine junge Frau in einer Männerdomäne, die sich nicht unterkriegen lässt. Ihr Kampf gegen Widerstände – sowohl von außen durch die Dorfgemeinschaft als auch von innen durch ihre Konkurrentin – inspiriert uns, für unsere Ziele und Überzeugungen zu kämpfen. Sie zeigt uns, dass es sich lohnt, auf die eigene Intuition und den eigenen moralischen Kompass zu vertrauen, selbst wenn der einfachere Weg verlockender scheint.

Die Geschichte wirft die zentrale Frage auf: Was ist Gerechtigkeit? Ist es die buchstabengetreue Anwendung des Gesetzes oder gibt es eine höhere, menschliche Gerechtigkeit? Huldas finale Entscheidung zwingt uns, über unsere eigenen Wertvorstellungen nachzudenken. In einer Welt, die oft schnelle und harte Urteile fordert, lehrt uns das Buch, dass die Wahrheit manchmal komplex und schmerzhaft ist und dass Mitgefühl eine ebenso große Stärke sein kann wie Härte. Es hilft uns zu verstehen, dass hinter vielen Konflikten keine reine Bosheit, sondern oft eine Geschichte aus Angst, Scham und dem Versuch, andere zu schützen, steckt.

Zudem schärft der Roman unseren Blick für die Dynamik in Gemeinschaften. Die abgeschiedene isländische Dorfgemeinschaft, die zusammenhält, um ein Geheimnis zu wahren, ist ein starkes Bild für Loyalität und ihre Schattenseiten. Es regt uns an, darüber nachzudenken, wie wir in unseren eigenen sozialen Kreisen – Familie, Freunde, Arbeit – mit Fehlern und schwierigen Wahrheiten umgehen.

Kurz gesagt: „HULDA“ ist ein Buch, das nachwirkt. Es hilft uns, mutiger durchs Leben zu gehen, die Komplexität menschlicher Entscheidungen zu verstehen und die Welt mit einem empathischeren und nachdenklicheren Blick zu sehen.

FAQs

In diesem Buch lernen wir Hulda am Anfang ihrer Karriere im Jahr 1980 kennen. Sie ist eine junge, ehrgeizige und unerschrockene Polizistin in Reykjavík, die sich in einer von Männern geprägten Arbeitswelt beweisen muss. Anders als in den chronologisch später spielenden Bänden ist sie hier noch nicht von der tiefen Melancholie und den Enttäuschungen ihres späteren Lebens gezeichnet. Stattdessen sehen wir ihren ursprünglichen Idealismus und ihren unbedingten Willen, für die Wahrheit zu kämpfen, auch wenn sie auf Widerstand stößt.

Die gesamte Handlung wird durch einen scheinbar unbedeutenden Fund in Gang gesetzt. In einer verlassenen Jagdhütte im einsamen Norden Islands wird ein alter, abgenutzter Teddybär mit nur einem Auge entdeckt. Dieser Fund elektrisiert die Polizei, da er die erste Spur seit über einem Jahrzehnt in einem ungelösten Fall sein könnte: dem spurlosen Verschwinden eines kleinen Mädchens aus genau dieser Region. Der Teddybär ist ein stummes Echo dieser alten Tragödie und der Grund, warum Hulda in das abgelegene Tal geschickt wird.

Die Geschichte spielt größtenteils in einem fiktiven, abgelegenen und dünn besiedelten Tal im Norden Islands während des kalten Novembers 1980. Die Landschaft selbst ist ein zentraler Charakter: schneebedeckt, unwirtlich und von einer tiefen, erdrückenden Stille geprägt. Die wenigen Höfe liegen weit verstreut. Die Bewohner bilden eine extrem verschlossene Gemeinschaft, die Fremden, insbesondere der Polizei aus der Hauptstadt, mit einer Mauer aus Schweigen und tiefem Misstrauen begegnet.

Ylfa ist die neue, ebenfalls sehr ehrgeizige Kollegin, die Hulda für diesen Fall an die Seite gestellt wird. Sie fungiert als direkter Gegenpol und als Rivalin. Während Hulda auf Intuition und Empathie setzt, um das Vertrauen der Dorfbewohner zu gewinnen, arbeitet Ylfa streng nach Protokoll, ist kühl, faktenorientiert und konfrontativ. Dieser Gegensatz führt zu einem ständigen Konflikt, bei dem Ylfa versucht, die Ermittlung an sich zu reißen und Hulda bei den Vorgesetzten in ein schlechtes Licht zu rücken.

Das große, von der Dorfgemeinschaft gehütete Geheimnis ist nicht, dass ein Mörder unter ihnen lebt. Die Wahrheit ist eine noch größere Tragödie: Das vermisste Mädchen wurde nicht entführt oder lief im Sturm davon, sondern starb bei einem tragischen Unfall, an dem ein anderes Kind aus dem Tal beteiligt war. Um dieses Kind und seine Familie vor dem Ruin zu bewahren, schlossen alle Bewohner damals einen Pakt des Schweigens und erfanden die Geschichte vom im Schneesturm verlorenen Kind, um die Ermittlungen der Polizei in die Irre zu führen.

Der Teddybär wurde nicht zum Zeitpunkt des Unglücks dort zurückgelassen. Er wurde erst kurz vor Beginn der Handlung von dem alten Bauern platziert, auf dessen Land die Hütte steht. Als einer der letzten lebenden Zeugen des damaligen Paktes wurde er sein Leben lang von seinem schlechten Gewissen geplagt. Da er zu feige war, selbst zur Polizei zu gehen, legte er den Teddybären als stummen Hinweis in die Hütte, in der vagen Hoffnung, dass jemand die Wahrheit endlich ans Licht bringen würde.

Nachdem Hulda die ganze, tragische Wahrheit hinter dem Verschwinden des Mädchens aufgedeckt hat, steht sie vor der schwierigsten Prüfung ihrer jungen Karriere. Die Realität ist weitaus komplexer als ein einfacher Kriminalfall und verstrickt in Schuld, Scham und den fehlgeleiteten Versuch, eine Gemeinschaft zu schützen. Hulda muss sich zwischen zwei Wegen entscheiden: der strengen, unnachgiebigen Anwendung des Gesetzes, wie es ihre ehrgeizige Kollegin Ylfa fordert, oder einem Weg, der die menschliche Tragödie und das jahrzehntelange Leid der Beteiligten berücksichtigt. Ihre Entscheidung geht weit über das Schließen einer Akte hinaus – sie wird ihren moralischen Kompass für immer prägen und den Grundstein für die einsame und melancholische Ermittlerin legen, zu der sie später werden wird.