BuchPod.de 📚🎧 Neue Bücher hören

BuchPod.de 📚🎧 Was gibt's Neues auf dem Bücher-Markt?
BuchPod.de 📚🎧 Was gibt's Neues auf dem Bücher-Markt?
Mein Kind macht, was es will! 🤯🧘‍♀️ Das Handbuch für einen Familienalltag von Kathy Weber
Loading
/

Dein Kind macht, was es will? 🤯 Kathy Weber zeigt im gleichnamigen Buch, wie Eltern entspannter mit dem Familienalltag umgehen.🔑 Routinen, Empathie & Co. sind der Schlüssel!🔑 Lerne, Wutanfälle zu verstehen und das Kinderzimmer-Chaos zu meistern. Für mehr Harmonie in der Familie!👨‍👩‍👧‍👦 #Familienleben #Elternsein #Kindererziehung #KathyWeber #BuchPod #Audiobuch #Hörbuch #BuchHören #Bestseller

Kathy Weber – Die Familienversteherin unserer Zeit 👩‍👧‍👦

Habt ihr euch jemals gefragt, warum eure Kinder manchmal einfach machen, was sie wollen? Oder warum der Familienalltag sich eher wie ein wilder Ritt anfühlt als wie ein entspanntes Zusammensein? Dann solltet ihr unbedingt Kathy Weber kennenlernen!

Kathy Weber ist keine abgehobene Wissenschaftlerin, sondern eine Frau mitten aus dem Leben. Sie ist selbst Mutter – und genau das macht sie so besonders. Sie kennt die Herausforderungen des modernen Familienlebens aus erster Hand. Sie weiß, wie stressig es sein kann, Job, Haushalt, Partnerschaft und Kinder unter einen Hut zu bekommen. Und sie weiß auch, wie frustrierend es sein kann, wenn die Kleinen (oder auch schon Größeren!) scheinbar ihre eigenen Regeln aufstellen.

Aber Kathy Weber ist nicht nur Mama, sondern auch eine unglaublich kluge Beobachterin und Denkerin. Sie hat sich intensiv mit der Entwicklung von Kindern beschäftigt und dabei einen ganz eigenen, erfrischend praktischen Ansatz entwickelt. Sie spricht nicht von komplizierten Theorien, sondern von dem, was im Alltag wirklich funktioniert. Ihre Sprache ist klar, direkt und humorvoll – genau das, was wir in unserer oft so komplizierten Welt brauchen.

Was Kathy Weber so besonders für unsere Zeit macht, ist ihre positive und wertschätzende Haltung gegenüber Kindern. Sie sieht Kinder nicht als kleine „Mini-Erwachsene“, die man einfach nur erziehen muss, damit sie funktionieren. Sondern sie versteht Kinder als eigenständige Persönlichkeiten mit ihren eigenen Bedürfnissen, Gefühlen und – ja, auch – ihrem eigenen Willen. Und sie zeigt uns, wie wir diesen Willen nicht brechen müssen, sondern wie wir ihn positiv nutzen können, um ein harmonisches und respektvolles Miteinander in der Familie zu gestalten.

In einer Zeit, in der viele Eltern verunsichert sind, zwischen strenger Erziehung und antiautoritärem Chaos, bietet Kathy Weber einen klaren Kompass. Sie ermutigt uns, auf unsere Kinder einzugehen, sie zu verstehen und gemeinsam Lösungen zu finden. Sie ist sozusagen die „beste Freundin“ für alle Eltern, die sich einen entspannteren und freudvolleren Familienalltag wünschen. Und genau deshalb ist ihr Buch „Mein Kind macht, was es will!“ so wertvoll und wichtig für uns heute. Es ist ein Handbuch, das uns hilft, den oft turbulenten Familienalltag nicht nur zu überstehen, sondern ihn wirklich zu genießen – gemeinsam mit unseren Kindern.

„Mein Kind macht, was es will!“ – Eine Entdeckungsreise durch den Familienalltag 🚀

Stellt euch vor, ihr seid mittendrin im ganz normalen Familienwahnsinn. Es ist Montagmorgen, die Sonne scheint (vielleicht auch nicht!), aber in der Wohnung herrscht schon Chaos. Der Wecker hat geklingelt, aber euer Kind, nennen wir es mal Leo, liegt noch tief und fest im Reich der Träume. Oder – noch schlimmer – Leo ist wach, aber denkt gar nicht daran, sich anzuziehen. Stattdessen wird mit dem Teddy gekuschelt, das Legobauwerk vom Vortag bewundert oder einfach nur getrödelt. Kennt ihr das? Genau hier setzt Kathy Webers Buch „Mein Kind macht, was es will!“ an.

Das Buch ist kein Roman mit einer durchgehenden Geschichte, sondern eher ein praktischer Ratgeber, der uns durch verschiedene typische Situationen im Familienalltag führt. Es ist aufgebaut wie ein liebevoller Wegweiser, der uns hilft, die Welt aus Kinderaugen zu sehen und neue Wege im Umgang miteinander zu finden. Lasst uns eintauchen in einige „Key Episodes“, die Kathy Weber in ihrem Buch anspricht und die den Inhalt so lebendig und hilfreich machen.

Der Morgenmuffel und der Wettlauf gegen die Zeit ⏰

Leo, unser Morgenmuffel, ist ein Paradebeispiel für ein Kind, das morgens einfach nicht in die Gänge kommt. Und das, obwohl die Eltern, nennen wir sie mal Anna und Max, schon alles versucht haben: früh aufstehen, liebevoll wecken, locken mit dem Lieblingsfrühstück, sogar Drohungen (zugegeben, nicht die beste Idee!). Aber nichts scheint zu helfen. Jeder Morgen wird zum Kampf, die Stimmung ist schlecht und alle starten gestresst in den Tag.

Kathy Weber erklärt in ihrem Buch, dass es ganz unterschiedliche Gründe haben kann, warum Kinder morgens trödeln. Vielleicht sind sie einfach noch müde, vielleicht fühlen sie sich unter Druck gesetzt, vielleicht genießen sie aber auch einfach die Aufmerksamkeit, die sie durch ihr Trödeln bekommen. Sie rät Eltern, genauer hinzuschauen: Was steckt wirklich hinter dem Verhalten? Und vor allem: Wie können wir den Morgenstress reduzieren, ohne die Bedürfnisse unseres Kindes zu ignorieren?

Ein wichtiger Tipp von Kathy Weber ist die Vorhersagbarkeit und Struktur. Kinder brauchen Routinen, gerade am Morgen. Ein klarer Ablaufplan, der vielleicht sogar mit Bildern visualisiert ist, kann Wunder wirken. Zum Beispiel: Aufstehen – Toilette – Anziehen – Frühstück – Zähne putzen – Schuhe anziehen – Los geht’s! Wenn Leo genau weiß, was als nächstes kommt, fühlt er sich sicherer und kann sich besser orientieren.

Ein weiterer Schlüssel ist die Zeit. Oft sind wir Eltern selbst schuld am Morgenstress, weil wir zu wenig Zeit einplanen. Kathy Weber ermutigt uns, den Zeitplan realistisch zu gestalten und Pufferzeiten einzubauen. Lieber 15 Minuten früher aufstehen, als ständig in Hektik zu verfallen. Und ganz wichtig: Ruhe bewahren. Stress überträgt sich auf Kinder. Wenn Anna und Max selbst entspannt in den Morgen starten, ist die Wahrscheinlichkeit viel größer, dass auch Leo ruhiger wird.

Das Wutanfall-Monster im Supermarkt 🛒

Stellt euch vor, ihr seid im Supermarkt, die Einkaufsliste ist lang, die Schlange an der Kasse auch, und plötzlich – aus dem Nichts – bricht ein Gewitter los. Leo, der bis eben noch brav im Einkaufswagen saß, fängt an zu quengeln, zu jammern, zu schreien. Er will unbedingt diesen Schokoriegel, der direkt vor seiner Nase liegt. Anna sagt „Nein“, weil sie eigentlich gesunde Snacks für zu Hause geplant hat. Und dann eskaliert die Situation. Leo wirft sich auf den Boden, schreit noch lauter, schlägt um sich – ein ausgewachsener Wutanfall mitten im Supermarkt. Peinlich? Oh ja! Hilflos? Oftmals auch!

Kathy Weber nimmt uns in ihrem Buch die Angst vor solchen Situationen. Sie erklärt, dass Wutanfälle ganz normale und wichtige Gefühlsausbrüche von Kindern sind. Sie sind ein Zeichen dafür, dass Kinder ihre Emotionen noch nicht so gut regulieren können wie Erwachsene. Und sie sind oft auch ein Ausdruck von Überforderung, Frustration oder dem Bedürfnis nach Aufmerksamkeit.

Was aber tun, wenn das Wutanfall-Monster im Supermarkt tobt? Kathy Weber rät zu Empathie und Verständnis. Auch wenn es schwerfällt, sollten wir versuchen, die Gefühle unseres Kindes anzuerkennen. Sätze wie „Ich sehe, du bist gerade richtig wütend, weil du den Schokoriegel nicht bekommst“ können Wunder wirken. Wichtig ist, ruhig zu bleiben und nicht selbst in den Streit einzusteigen. Diskussionen und Erklärungen bringen in diesem Moment meistens nichts.

Stattdessen empfiehlt Kathy Weber, körperliche Nähe zu suchen und dem Kind Geborgenheit zu geben. Eine Umarmung, ein ruhiges Zureden, das Signal „Ich bin für dich da, auch wenn du gerade wütend bist“ kann den Wutanfall oft schneller beruhigen als alle Strafen und Verbote. Und ganz wichtig: Nach dem Wutanfall ist vor dem Wutanfall. Kathy Weber betont, dass wir Wutanfälle nicht verhindern können, aber wir können lernen, besser damit umzugehen und unserem Kind zu helfen, seine Emotionen zu regulieren. Und im Supermarkt? Vielleicht beim nächsten Mal den Schokoriegel-Regal einfach umfahren… oder vorher mit Leo besprechen, dass es heute keinen Schokoriegel gibt, aber vielleicht morgen.

Das Aufräum-Drama im Kinderzimmer 🧸

Das Kinderzimmer – oft ein Ort voller kreativer Ideen, fantasievoller Spiele und… Chaos. Spielzeugberge, Bücherstapel, Kleidung auf dem Boden – Eltern kennen das Bild nur zu gut. Und dann kommt der Satz: „Leo, räum dein Zimmer auf!“ Die Reaktion? Meistens Augenrollen, Stöhnen, Protest. Aufräumen ist für viele Kinder eine absolute Lieblingsbeschäftigung – nämlich die unbeliebteste!

Kathy Weber nimmt uns in ihrem Buch mit in die Welt der Kinderzimmer-Chaos-Bewältigung. Sie erklärt, warum Aufräumen für Kinder oft so schwierig ist. Vielleicht fehlt ihnen die Übersicht, vielleicht sind sie überfordert mit der Menge an Spielzeug, vielleicht verstehen sie aber auch einfach nicht, warum Aufräumen überhaupt wichtig ist.

Ein wichtiger Ansatz von Kathy Weber ist die Motivation. Statt Aufräumen als Strafe oder Pflicht zu präsentieren, sollten wir versuchen, es positiv zu besetzen. Vielleicht als gemeinsames Projekt, bei dem Musik gehört wird oder kleine Spiele eingebaut werden. Oder als Belohnung im Sinne von: „Wenn wir zusammen aufgeräumt haben, können wir danach etwas Schönes zusammen machen.“

Auch hier spielt die Struktur eine wichtige Rolle. Kleine Kinder brauchen klare Anweisungen und Hilfestellungen beim Aufräumen. Statt zu sagen „Räum dein Zimmer auf!“, können wir konkreter werden: „Räum bitte die Bausteine in die Kiste“, „Leg die Bücher ins Regal“, „Hänge deine Jacke an den Haken“. Gemeinsames Aufräumen, gerade am Anfang, kann sehr hilfreich sein. Wir können Leo zeigen, wie es geht, ihn unterstützen und ihm Erfolgserlebnisse ermöglichen.

Und ganz wichtig: Weniger ist mehr. Vielleicht ist das Kinderzimmer einfach zu voll mit Spielzeug. Kathy Weber ermutigt Eltern, regelmäßig auszumisten und das Spielzeugangebot zu reduzieren. Weniger Spielzeug bedeutet weniger Chaos und erleichtert das Aufräumen enorm. Und wer weiß, vielleicht entdeckt Leo dann ja auch wieder Spielzeuge, die er schon längst vergessen hatte.

Streitigkeiten unter Geschwistern – Der Kampf um die Aufmerksamkeit 🤼

Geschwisterliebe – eine wunderbare Sache, aber oft auch verbunden mit Zank, Streit und Eifersucht. Leo hat eine kleine Schwester, nennen wir sie Mia. Und wenn die beiden zusammen sind, fliegen oft die Fetzen. Um Spielzeug, um Aufmerksamkeit, um die Fernbedienung – es gibt tausend Gründe für Geschwisterstreit. Anna und Max sind oft verzweifelt und fragen sich: Müssen wir ständig Schiedsrichter spielen? Und warum können die beiden sich nicht einfach mal vertragen?

Kathy Weber nimmt uns in ihrem Buch mit in die Welt der Geschwisterdynamik. Sie erklärt, dass Geschwisterstreit völlig normal und sogar wichtig für die Entwicklung von Kindern ist. Im Streit lernen Kinder, sich durchzusetzen, Kompromisse einzugehen, ihre Grenzen zu erfahren und mit Konflikten umzugehen. Natürlich ist es trotzdem anstrengend für Eltern, ständig zwischen zwei streitenden Geschwistern zu stehen.

Kathy Weber rät Eltern, nicht immer gleich einzugreifen. Oft können Kinder Streitigkeiten auch selbst lösen, wenn man ihnen den Raum dafür gibt. Wichtig ist, genau hinzuhören und zu beobachten: Was steckt wirklich hinter dem Streit? Geht es wirklich nur um das Spielzeugauto oder vielleicht eher um Aufmerksamkeit und Anerkennung?

Wenn Eltern eingreifen müssen, sollten sie fair und unparteiisch sein. Nicht immer ist der Ältere schuld oder der Jüngere das Opfer. Kathy Weber empfiehlt, beiden Kindern zuzuhören, ihre Gefühle anzuerkennen und gemeinsam nach Lösungen zu suchen. Vielleicht kann man das Spielzeugauto teilen, vielleicht kann man abwechselnd spielen, vielleicht findet man aber auch eine ganz andere Lösung.

Und ganz wichtig: Jedes Kind ist einzigartig. Geschwister brauchen individuelle Aufmerksamkeit und Zuwendung. Eifersucht entsteht oft, wenn sich ein Kind zurückgesetzt oder benachteiligt fühlt. Anna und Max sollten darauf achten, beiden Kindern gleichermaßen Liebe und Anerkennung zu schenken – natürlich auf unterschiedliche Art und Weise, je nach Alter und Bedürfnissen. Und vielleicht mal einen „Geschwister-Auszeit-Tag“ einplanen, an dem jedes Kind Zeit mit Mama oder Papa alleine verbringen kann.

Die digitale Welt und ihre Herausforderungen 📱

Tablets, Smartphones, Fernseher – die digitale Welt ist längst Teil unseres Familienalltags. Auch Leo ist fasziniert von den bunten Bildschirmen und den vielen Möglichkeiten, die sie bieten. Aber wie viel Bildschirmzeit ist okay? Welche Inhalte sind geeignet? Und wie verhindern wir, dass die digitale Welt zum Streitthema Nummer eins in der Familie wird?

Kathy Weber widmet der digitalen Welt ein eigenes Kapitel in ihrem Buch. Sie betont, dass digitale Medien nicht per se schlecht sind. Sie können lehrreich, unterhaltsam und sogar verbindend sein. Aber sie können auch süchtig machen, die Entwicklung beeinträchtigen und zu Konflikten führen.

Wichtig ist, klare Regeln und Grenzen für die Mediennutzung aufzustellen. Wie viel Zeit darf Leo am Tag vor dem Bildschirm verbringen? Welche Apps und Spiele sind erlaubt? Wann ist Bildschirmzeit tabu (z.B. vor dem Schlafengehen oder während der Mahlzeiten)? Diese Regeln sollten gemeinsam mit Leo besprochen und vereinbart werden – natürlich altersgerecht und verständlich.

Kathy Weber ermutigt Eltern, Vorbilder zu sein. Wie gehen wir selbst mit digitalen Medien um? Sind wir ständig am Smartphone oder können wir auch mal abschalten? Wenn wir von Leo eine bewusste und verantwortungsvolle Mediennutzung erwarten, müssen wir das auch selbst vorleben.

Und ganz wichtig: Alternativen anbieten. Kinder brauchen auch andere Beschäftigungen als Bildschirmzeit. Spielen im Freien, Basteln, Vorlesen, Sport – es gibt unendlich viele Möglichkeiten, die Welt zu entdecken und kreativ zu sein. Anna und Max sollten darauf achten, ein ausgewogenes Verhältnis zwischen digitaler und analoger Welt zu schaffen und Leo immer wieder zu animieren, auch andere Dinge auszuprobieren.

Die Charaktere und die Location: Der Familienalltag als Bühne 🎭

Die „Charaktere“ in Kathy Webers Buch sind wir alle – Eltern, Kinder, Geschwister. Es sind keine fiktiven Figuren, sondern Menschen aus dem echten Leben mit ihren ganz normalen Herausforderungen und Freuden. Kathy Weber zeichnet kein idealisiertes Familienbild, sondern zeigt uns den Familienalltag in all seiner Buntheit und Widersprüchlichkeit. Sie nimmt uns mit in die „Location“ Familie – ein Ort voller Liebe, Geborgenheit, aber auch Konflikte, Stress und Erschöpfung.

Mehr Gelassenheit und Freude im Familienalltag 😊

Was bringt mir „Mein Kind macht, was es will!“ in der heutigen Zeit? Diese Frage lässt sich ganz einfach beantworten: Dieses Buch bringt euch mehr Gelassenheit und Freude in euren Familienalltag! In einer Zeit, die oft von Stress, Hektik und Perfektionsdruck geprägt ist, bietet Kathy Weber einen wohltuenden Gegenpol. Sie zeigt uns, dass es nicht darum geht, perfekte Eltern oder perfekte Kinder zu haben, sondern darum, eine starke und liebevolle Beziehung zueinander aufzubauen.

Das Buch hilft euch, eure Kinder besser zu verstehen. Es erklärt auf einfache und verständliche Weise, warum Kinder sich so verhalten, wie sie es tun. Es nimmt euch die Schuldgefühle, wenn mal wieder etwas nicht klappt, und gibt euch stattdessen praktische Werkzeuge an die Hand, um schwierige Situationen zu meistern. Ihr lernt, Konflikte konstruktiv zu lösen, Grenzen liebevoll zu setzen und die Eigenständigkeit eurer Kinder zu fördern.

„Mein Kind macht, was es will!“ ist aber nicht nur ein Ratgeber für Eltern. Es ist auch ein Buch, das uns hilft, als Familie zusammenzuwachsen. Es ermutigt uns, miteinander zu reden, einander zuzuhören und gemeinsam Lösungen zu finden. Es zeigt uns, wie wir ein respektvolles und wertschätzendes Miteinander in der Familie gestalten können, in dem sich alle wohlfühlen und entfalten können.

Und wie hilft uns das Buch, die Welt zu verbessern? Ganz einfach: Indem es uns zu besseren Eltern macht. Indem es uns hilft, starke und selbstbewusste Kinder großzuziehen. Kinder, die gelernt haben, ihre Gefühle auszudrücken, Konflikte zu lösen und Verantwortung zu übernehmen. Kinder, die später einmal zu empathischen und verantwortungsbewussten Erwachsenen werden. Und das ist doch das Beste, was wir für die Welt tun können, oder?

FAQs

Kinder können aus verschiedenen Gründen morgens langsam sein. Vielleicht sind sie noch müde, fühlen sich unter Druck gesetzt oder genießen einfach die Aufmerksamkeit. Das Buch hilft, die Ursachen zu verstehen und gibt Tipps für entspanntere Morgenroutinen mit Struktur und Vorhersagbarkeit.

Wutanfälle sind normale Gefühlsausbrüche. Wichtig ist, ruhig zu bleiben, Empathie zu zeigen und dem Kind Geborgenheit zu geben, statt zu schimpfen. Das Buch erklärt, wie man mit solchen Situationen umgeht und sie in Zukunft vielleicht sogar vermeiden kann.

Aufräumen muss keine Strafe sein! Das Buch zeigt, wie man Aufräumen positiv gestalten kann, z.B. durch gemeinsame Aktionen, klare Anweisungen und weniger Spielzeug. Motivation und Struktur sind hier die Schlüsselwörter.

Geschwisterstreit ist normal und sogar wichtig für die Entwicklung. Manchmal können Kinder Konflikte selbst lösen. Das Buch hilft Eltern zu erkennen, wann ein Eingreifen nötig ist und wie man fair und unparteiisch vermittelt, um Geschwisterliebe zu fördern.

Digitale Medien sind Teil unserer Welt, aber Regeln sind wichtig. Das Buch gibt Anregungen für altersgerechte Mediennutzung, das Setzen von Grenzen und das Finden von attraktiven Alternativen, damit die Bildschirmzeit nicht zum Dauerkonflikt wird.

Nein, ganz und gar nicht! Es geht darum, Kinder als eigenständige Persönlichkeiten mit Bedürfnissen und Gefühlen zu verstehen und einen respektvollen Umgang miteinander zu finden. Das Buch zeigt, wie man den kindlichen Willen positiv nutzen kann, um ein harmonisches Familienleben zu gestalten, in dem alle ihren Platz haben.